• LIEBLINGSHOSE № 1.

    Jeder hat sie im Schrank und kann sie sich nicht mehr wegdenken: Die Lieblingshose oder Lieblingsjeans.

    Mein absoluter Liebling ist aktuell meine Freddy WR.UP® Hose in grau.

    Sie trägt sich wie eine zweite Haut und ist dabei mega bequem.

    Das tolle an Hosen in gedeckten Farben: man kann sehr viele Oberteile dazu kombinieren- von schlicht bis gemustert, lässig bis elegant.

    Hier kombiniere ich meine graue Hose mit einem weissen Chiffon-Body und weissen Plateau-Sneakers. Ich liebe diesen Look! Nicht zu overdressed, aber trotzdem schick- perfekt für den Alltag.

    Und wenn’s abends frisch wird: eine leichtes Strickjäckchen gehört in jede Handtasche, bzw. bei mir Wickeltasche. 😉 Eine nude-farbene Strickjacke rundet den Look ab. Highlight: Puffärmelchen. Wirkt wunderbar feminin und verleiht dem Ganzen etwas Extravaganz.

    Weisser Chiffon-Blusenbody mit Hose von Freddy

    Freddy-Hose mit Push-up Effekt für einen tollen Po.

    Fotos: Laura Stoll

    Für mehr Feminität: Nude-farbenes Strickjäckchen mit Puffärmeln

    Verliebt in den Nude-Look: Nude-farbene Pumps runden den Look ab.

    Fotos: Laura Stoll

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    COLOR-POP: WIR LIEBEN ES BUNT.

    Endlich können wir wie Paradiesvögel die Strasse entlang schlendern, ohne dabei aufzufallen. Denn BUNT ist in.

    Je mehr Farbe, desto besser. Knallig darf es sein. Gemustert oder Ton-in-Ton. Alles ist erlaubt.

    Wer mir auf Instagram folgt, weiss: Ich liebe kräftige Farben.

    Kein Wunder also, dass ich mich in diesem kunterbunten Cocktailkleid von Moschino pudelwohl fühle.

     

    Kleid: Moschino.

    Riemchen-Sandalen mit Keilabsatz: H&M.

    Schmuck: DIY.

    Fotos: Laura Stoll

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    HIGH WAIST MEETS BAUCHFREI.

    Vor zehn Jahren noch undenkbar, heute im Kleiderschrank nicht wegzudenken: Die High Waist Hose.

    Ich weiss, wie furchtbar birnenmässig-komisch ich die Popos in diesem Hosenschnitt fand. Modern war damals die Low Waist Hose, je tiefer desto besser. Meine Mama fand das gar nicht gut. 😉

    Modetrends wiederholen sich- immer und immer wieder. Aktuell laufen wir eben (wieder) in High Waist Hosen rum.

    In Kombination mit einem bauchfreien Oberteil kommt die High Waist Hose besonders gut zur Geltung und streckt optisch den gesamten Körper in die Länge.

    Da ich den Marinelook liebe, gibt’s hier meine absolute Lieblingskombi in blau-weiss.

    WR.UP®-Hose von Freddy

    Marine-Look: dunkelblaue Hose, weisses bauchfreies Longsleeve aus Baumwolle mit Rollkragen

    Fotos: Laura Stoll

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    WIE DU WIEDER EINEN KNACKPO BEKOMMST.

    Soll ich Euch etwas verraten?

    Es waren nicht die paar Kilos mehr, die mir nach zwei Geburten an mir „auffielen“, sondern das allgemeine „unfit-sein“.

    Es ist kein Geheimnis, dass durch die Hormonumstellung Muskeln, Sehnen und Bänder weicher werden. Von der Natur ein schlau gewählter Schachzug, denn es vereinfacht die Geburt.

    Nur: NACH der Geburt (ich meine nicht direkt danach, sondern Monate danach) fühlte ich mich innerlich wie ein Wackelpudding an.  Ich weiß, der Körper benötigt Zeit zur Rückbildung. Aber ich benötigte dringend mehr innere Stabilität. Und da ist mir aufgefallen: mit moderaten täglichen kleinen Work-outs, einer weitgehend gesunden Ernährung und der richtigen Kleidung, fühlt man sich relativ schnell wieder fit. Und ganz nebenbei, werden die Muskeln definierter, sie nehmen (wieder) an Form an, der Po und die Beine werden insgesamt fester. Verrückt:  mein erster richtiger Muskelkater nach langer Zeit fühlte sich einfach gut an!

    Und nun zum KNACKPO.

    Mir ist aufgefallen, dass sich die Po-Muskulatur relativ leicht trainieren lässt und Ergebnisse bereits nach wenigen Wochen sichtbar sind. Und vor allem fühlbar (zur Info: Ich startete circa 5 Monate nach Geburt mit leichtem Training).

    Meine TOP 5 für einen schönen Po sind:

    1. 15-Minuten Work-out. Täglich. Nicht länger, nicht kürzer. Baue auf jeden Fall drei Kraft-Übungen für den Po ein, um Deine Po-Muskulatur zu stärken. 3 Übungen à 60 Sekunden. Voilà. Auf YouTube findest Du unzählige effektive Übungen dazu.

     

    1. Resistance Band. Verwende kleine Trainings-Helfer. Ein „Widerstands-Band“, welches Du bspw. um Deine beiden Oberschenkel spannst, macht Deine Squats 10x effektiver. Du wirst es merken. Diese Dinge sind einfach der Hammer.

     

    1. Warm-kaltes Duschen. Braucht erstmal ein wenig Überwindung, ist aber im Großen und Ganzen eine sehr coole Sache: geringer Zeitaufwand, grosse Wirkung. Bei regelmäßiger Durchführung verbessert sich allgemein Dein Hautbild, das Gewebe festigt sich. Guter Nebeneffekt: macht sofort wach!

     

    1. Protein-Zufuhr. Die Sache mit den Protein-Shakes. Was ich gar nicht mag: diese ganzen Sport-Shakes oder Abnehm-Shakes oder wie sie auch immer bezeichnet werden. Es gibt auch ganz „normale Shakes“ im Bio-Laden. Sehr protein-haltiges Soja-Pulver zum Beispiel. Verrührt mit Milch/Wasser und etwas Honig oder Mandelmus sehr lecker und sehr wirksam. Protein-Zufuhr ist ein absolutes Muss. Sonst wirst Du Dich sehr schnell sehr schlapp fühlen, Deine Muskeln sind darauf angewiesen.

     

    1. Style: Shaping-Hosen! Ich glaube, dass ist einer meiner (für mich) überraschendsten Erkenntnisse. Es gibt sie wirklich. Hosen, die Deinen Po meeeeeega gut aussehen lassen. Ganz egal ob Dein Po durchtrainiert ist oder nicht. Aktuell trage ich drei verschiedene Modelle von „Freddywear.de„. Alle drei sind High-Waist Hosen und sogenannte WR.UP®-Hosen. Sie reichen bis zum Bauchnabel und sind ideal für kleinere, zierliche Frauen, denn sie zaubern lange Beine. Ausserdem stützen sie meinen „Mama-Bauch“ und definieren somit meine Taille besser. In Kombination mit kurzen Tops oder Blusen, die in den Bund gesteckt werden, sehen sie super aus. UND: Sie formen den perfekten Po!

    Sport-Shaping-Hose von Freddy

    Fotos: Laura Stoll 

    Last but not least: Die Motivation. Sie ist ausschlaggebend dafür, ob Du Deine Wünsche realisierst. Und die ist bei mir manchmal so gar nicht vorhanden. Wer möchte abends bitte noch ein 15-Minuten Work-out dranhängen, wenn die Kinder endlich im Bett sind? Am liebsten möchte man ja selbst einfach schlafen…😉…ABER: sobald man einmal den „Kreis“ durchbrochen hat und es schafft, 2-3 mal die Woche etwas für sich zu tun, stellen sich folgende Dinge ein: Du bist fitter. Du bist stärker (vor allem mental). Du bist weniger müde. Es geht also bergauf. Promise!

     

    ***In liebevoller Zusammenarbeit mit Freddy WR.UP® Hosen***

     

     

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    WICKELKLEID: DER ALLROUNDER für Mommy’s daily business

    Früher habe ich sehr gerne Miniröcke getragen. Was waren das für Zeiten! Mein Lieblingsrock war ein schwarzer Lederrock mit Reisverschlüssen an den Seiten. Man habe ich den geliebt. Aber irgendwann war das Zeitalter des Minirocks vorbei. Irgendwann zwischen 1. Schwangerschaft und 2. Kind…mir ist erst vor kurzem aufgefallen, dass ich absolut keine Miniröcke mehr im Kleiderschrank habe. Nun habe ich mich wieder herangetraut. Es ist kein Minirock, aber ein Mini-Wickelkleid.

    Und das Coole ist: je nachdem, mit welchen Schuhen Du es kombinierst kreierst Du einen alltagstauglichen Look oder ein schickes Kleid für den Abend-Look😊

    Kleider finde ich generell sowieso am praktischsten- vor allem im Sommer! Oder Jumpsuits! Da muss man sich nicht erst ein Outfit zusammensuchen oder hat das Problem, dass das passende Oberteil zur Hose noch in der Wäsche liegt😉

    V-Ausschnitt und Wickeldesign vorne verleihen dem Kleid Eleganz.

    Perfekt für den Abend-Look: mit schwarzen High Heels in Lack-Optik.

     

    Sportlicher: mit Plateau-Sandalen.

    Fotos: Laura Stoll

     

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    Looking for Something?